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Mittwoch, Juli 03, 2019
Swatch braucht kein Apple, wird seine Smartwatch im Jahr 2015 veröffentlichen
Letzte Woche haben wir Sie über ein neues Gerücht informiert, das signalisierte, dass Swatch und andere berühmte Uhrenfirmen bei der Entwicklung ihrer iWatch mit Apple zusammenarbeiten würden . Nur einen Tag, nachdem die Nachricht die Mainstream-Medien erreicht hatte, war Swatch persönlich dafür verantwortlich, die Gerüchte und jegliche Art von Zusammenarbeit, die sie mit Apple oder seiner nächsten intelligenten Uhr in Verbindung brachten, zu leugnen
Nick Hayek, der CEO von Swatch, stand Smartwatches von Anfang an sehr kritisch gegenüber und glaubte, dass sie dem Benutzer nichts bieten, was seinen Kauf rechtfertigen könnte, geschweige denn den Ersatz ihrer aktuellen Uhren. Es scheint jedoch, dass die Pläne des Unternehmens im nächsten Jahr auf die eine oder andere Weise in den Smart-Watch-Markt eintreten. Tatsächlich hat Hayek selbst bestätigt, dass das Unternehmen die Swatch Touch-Linie , die einzige Reihe von Swatch-Geräten mit Touchscreen, im nächsten Jahr erneuern wird, um neue Funktionen und Merkmale zu integrieren, die sie näher an Smartwatch bringen. Hier sehen wir die Aussagen des CEO gegenüber einer Schweizer Zeitung:
Es scheint ziemlich klar, dass sich diese letzten Aussagen auf alle Gerüchte beziehen, die in der letzten Woche aufgetaucht sind, wonach Swatch für die verschiedenen Designs verantwortlich wäre, die die iWatch einbeziehen könnte uchen keine Zusammenarbeit."
Es scheint, dass früher oder später nicht nur die großen Technologieunternehmen in die Welt der intelligenten Uhren eintreten werden, sondern auch Unternehmen, die ihr ganzes Leben dem Bau konventioneller Uhren gewidmet haben, den Eintritt in diesen neuen Markt begrüßen könnten. So eröffnet sich eine neue Art des Geschäfts. Es wird interessant sein zu sehen, was aus der Brust der klassischsten Uhrenfirmen entstehen kann, da sie einerseits die Erfahrung und das Erleben von Glanz im Dienste der Uhrmacherei haben , andererseits aber auch die Unerfahrenheit der neuesten Technologie.
Stephen: Es ist lustig, bei mir zu Hause habe ich drei kleine Kinder und du weißt, dass du sie immer züchtigst und ihnen Ratschläge gibst und was zu tun ist und dass du ihnen sagst, sie sollen sich benehmen. Und manchmal versprechen sie alles, was sie sagen; "Ja, absolut, ich werde mich Papa benehmen und genau das tun, was du sagst, kein Problem, ich folge dem Zeitplan." Und dann drehe ich mich um und sage: "Du weißt, es ist nicht das, was du sagst, es ist das, was du tust, was zählt." Und in diesem Fall wissen Sie, dass Sie sich die Türkei und all diese Märkte auf der ganzen Welt ansehen. Sie sagen nur alles, um die Leute zu beschwichtigen, und schauen, was sie tun. Wenn sie Gold kaufen, tun sie dies, weil sie guten Grund haben, sich vor einer ungewissen Zukunft zu schützen.
Stephen: Die Deutschen haben es zurückgebracht. Sie brachten es zurück in ihr eigenes Lager. Warum würdest du plötzlich dein Gold zurücknehmen, wieder bist du der hundert Pfund schwere Gorilla der USA, weil sie Probleme in Bezug auf das Vertrauen haben? kroökonomischer Sicht angesehen haben. Wir haben es aus geopolitischer Sicht betrachtet, aus geldpolitischer Sicht, aus Sicht von Angebot und Nachfrage. Und bei jedem von ihnen sehen Sie all diese Faktoren als bullisch für den Goldpreis an. Was ist die Bananenschale für den Goldpreis? Was ist, wenn wir in zwei oder drei Jahren hier sitzen und immer noch Gold auf dem gleichen Niveau sehen? Was muss auf der Welt passiert sein, damit das passiert?
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